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Cannabis Urlaub in Rom - das Zentrum Italiens

Das Heilige Römische Reich - wer hat nicht schon einmal davon gehört? Roms Grösse war enorm und diese Stadt hat eine Geschichte wie kaum eine andere. Die historischen Bauten sind zum Teil heute noch zu bewundern. Majestätische Schönheiten in Architektur und Gras von sehr guter Qualität inmitten von mehr als 2,5 Millionen Einwohnern. 

Gehen wir auf die Reise und schauen wir uns um wo wir das beste Gras für unseren Cannabis Urlaub erhalten.

rom cannabis

Marihuana Gesetz in Italien | Rom

Cannabis ist in Italien seit der Volksbefragung 1993 nicht strafbar, wird allerdings verwaltungsrechtlich geahndet (Entzug des Führerscheins, der Aufenthaltsgenehmigung, des Waffenpasses etc.).

Art. 73 DPR (Dekret des Präsidenten der Republik) 309/1990 Testo Unico Stupefacenti (Einheitstext für Betäubungsmittel) straft allerdings auch den Drogenbesitz, falls dieser nicht für ausschließlichen Eigengebrauch erfolgt: es wird deshalb relativ oft Anklage erhoben, auch wenn nur eine geringe Menge vorgefunden wird und auch andere Indizien der Weitergabe bestehen (z. B. Auffinden einer Waage, Material für die Verpackung, Bargeld).

Geahndet wird die Herstellung von und der Handel mit Drogen mit Freiheitsstrafen von 6 bis 20 Jahren und Bußen von 26.000 bis 260.000 Euro; die gleichen Strafen gelten auch für den Erwerb oder Besitz von Drogen, falls die Umstände des Funds nicht auf einen rein persönlichen Konsum schließen lassen können.

In wenig schwerwiegenden Fällen kann der Richter, dem ein gewisser Ermessensspielraum gewährt ist, die Gefängnis- und Geldstrafen auf 1 bis 6 Jahre und 3.000 bis 26.000 Euro reduzieren.

Im Januar 2019 wurde bekannt, dass die regierende Movimento 5 einen Antrag auf Legalisierung von Cannabis im italienischen Parlament eingebracht hat. Der Koalitionspartner Lega Nord lehnt die Legalisierung jedoch ab.

Medizinisches Cannabis ist seit 2013 legal erhältlich.

Das Kassationsgericht entschied am 19. Dezember 2019, dass der Cannabisanbau für den Eigengebrauch im Eigenheim erlaubt ist.

Wenn Sie in Rom unterwegs sind, werden Sie schnell bemerken, dass die Menschen nicht negativ gegenüber Gras eingestellt sind. Die Römer sind sehr tolerant gegenüber Cannabis und wenn Sie mit einer "kleinen Menge" von der Polizei erwischt werden kommt es in den meisten Fällen zu einer einfachen Verwarnung.

Machen Sie sich also nicht viel Gedanken über die Gefahren - aber: "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!" und provozieren Sie nicht. Bleiben Sie diskret und höflich gegenüber Ihrem Mitmenschen.

Wo kann man in Rom Gras kaufen?

Wie wir oben schon geschrieben haben, sind die Menschen in Rom sehr Cannabis freundlich eingestellt. Wenn Sie junge Menschen auf der Strasse sehen, gehen Sie ganz ungezwungen an die Situation und fragen Sie die jungen Leute wo Sie Gras (marijuana) finden. In Rom sind die meisten Dealer aus Marokko und du wirst sie schnell erkennen. Finden tust du diese Leute an Brücken und Denkmälern - einfach mit diesen Leuten in Augenkontakt bleiben und sie werden mit Sicherheit auf dich zukommen.

Wir haben die beste Erfahrung in der Nähe der Ponte Sisto Brücke gemacht. Wenn Sie schon in die Nähe kommen, werden Sie viele Nationalitäten bemerken und man sieht schon von weiten den orientalischen Einschlag. Viele verbringen den ganzen Tag an dieser Brücke und man kann den "Duft der weiten Welt" schon von weiten riechen. 

Andere Orte, an denen man Gras finden kann:

Denken Sie aber daran, dass es auch in Rom «Spitzbuben» gibt, die Sie abzocken wollen. Seien Sie also trotzdem vorsichtig mit der Suche. Gern schreiben wir auch immer wieder, dass es evtl. besser ist eine individuelle Tour bei uns zu buchen und dann im richtigen Augenblick den Guide nach Marihuana zu fragen. In den meisten Fällen haben Sie Glück - entweder besorgt der Guide das Gras oder er gibt Ihnen Tipps, wo man das gewünschte erhält.

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Preis für Marihuana & Haschisch in Rom

Wenn Sie in Rom Cannabis kaufen, denken Sie daran, dass die meisten Dealer aus Marokko stammen und dieses Volk ist bekannt fürs Handeln. Sie können fasst zu 100% sicher sein, dass der Dealer für 1 Gramm 20 Euronen verlangt. Freunde von uns haben dann innerhalb kürzester Zeit den Preis auf 10 Euronen runtergehandelt. Aber das funktioniert nicht immer - entweder Sie ziehen weiter oder sie akzeptieren den Preis.

Wenn Sie mit einem marokkanischen Dealer zu tun haben, können Sie davon ausgehen, dass diese Menschen marokkanisches Haschisch bei sich haben. Für 1 Gramm Hansisch bezahlen Sie 10 Euronen und für einen "Riegel" von etwa 7 Gramm bezahlen Sie zwischen 50 und 65 Euronen, die Qualität ist gut und wir möchten nicht klagen. 

 

 

Damit ihr auch im Urlaub nicht auf eure Medizin verzichten müsst, hat Cannabis Urlaub einen Kontakt in Rom für euch eingerichtet. Nimm einfach Kontakt mit uns auf - wir vermitteln.

(Im Moment sind nur 20 Gramm = 200 € +50 € Lieferung möglich)

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