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Ein CBD-Bad: Das ultimative Wellness-Erlebnis auf deiner Reise?

Egal ob Urlaub daheim oder Cannabis Urlaub in Jamaika: Wer sich eine Auszeit nimmt, möchte sich auch entspannen. Eine Wanderung in der Natur, ein Tag am Strand oder ein Brunch im Hotel eignen sich dafür ganz gut. Aber um Körper und Seele wirklich zu verwöhnen, gibt es nichts Besseres als ein kleines Wellness-Programm. Zwar hat nicht jedes Hotel einen eigenen Massagesalon oder Saunabereich. Aber für das ultimative Wellness-Erlebnis braucht es eigentlich nicht viel mehr als eine Badewanne – und einen Badezusatz mit natürlichem CBD. Warum ein CBD-Bad so guttut und wie es gemacht wird, erfährst du hier.

Warum kann ein CBD-Bad so entspannend sein?

Natürlich braucht es für ein entspannendes Bad nicht unbedingt CBD. Der Auftrieb des Wassers nimmt die Last vom Körper, die Muskeln entspannen sich als Reaktion auf die Wärme und zudem herrscht eine wohltuende Ruhe. Und auch viele andere Badezusätze wie Kamille oder ätherische Öle können eine beruhigende Wirkung haben. Aber echte Hanffans schwören natürlich auf CBD. Mit gutem Grund, denn viele von ihnen haben selbst schon die Erfahrung gemacht, dass sie sich nach der Einnahme von CBD entspannen können. Ob beim Baden tatsächlich genügend CBD über die Haut aufgenommen wird, um eine Wirkung zu erzielen, ist schwer zu sagen. Und natürlich hängt es auch von der verwendeten Menge ab. Aber allein das gute Gefühl, dass im Badewasser sanfte Pflanzenstoffe den Körper umgeben, kann schon das Wohlbefinden steigern.

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CBD-Badezusatz: Kaufen oder selber machen?

Mittlerweile gibt es einige Firmen, die fertige Badezusätze mit CBD anbieten. Besonders beliebt sind Badekugeln, die zusätzlich oft Heilkräuter und pflegende Pflanzenöle enthalten. Man kann auch reines CBD-Öl eines Herstellers wie Cibdol verwenden, um selbst einen Badezusatz zu mischen. Um Badekugeln selbst zu machen braucht es lediglich Natron und Zitronensäure aus der Drogerie, Öl und Speisestärke sowie ein ätherisches Öl für den Duft. Für die selbstgemachten Badekugeln kann man ganz einfach den Lieblingsduft verwenden und die Menge an CBD frei anpassen. Zudem sind sie deutlich günstiger. Allerdings müssen für den Einkauf der Zutaten und die Herstellung ein paar Stunden eingeplant werden. Wer dafür nicht die Geduld aufbringt, sollte daher lieber auf fertige Produkte zurückgreifen.

 

Auf die Rechtslage vor Ort achten

Wer sich auf einer Reise ein CBD-Bad gönnen möchte, sollte sich unbedingt vorab über die Rechtslage vor Ort informieren. In vielen Ländern der Welt ist CBD zwar mittlerweile legal oder wird zumindest geduldet. Denn selbst beim Gesetzgeber ist endlich angekommen, dass der Stoff keine Droge ist. Es gibt aber auch Ausnahmen. Wenn du dir nicht hundertprozentig sicher bis, solltest du auf keinen Fall mit CBD im Gepäck ins Flugzeug steigen. Sieh dich dann lieber am Reiseziel um, ob es dort CBD zu kaufen gibt, zum Beispiel in der Apotheke. Wenn du doch dein eigenes Produkt mitnehmen möchtest, solltest du unbedingt darauf achten, dass die gesetzlichen Grenzwerte für THC eingehalten werden. Denn leider gibt es immer noch Billigprodukte, bei denen nur unzureichend auf die Qualität geachtet wird. Ärger mit dem Gesetz im Urlaubsland ist alles andere als entspannend – da hilft dann auch kein CBD-Bad.

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