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Cannabis Urlaub in Tanger – mein Trip zwischen Wind, Wellen & Haschduft

Wenn der Wind vom Rif-Gebirge kommt und der Duft von Hash in der Luft liegt

Als ich nach Tanger kam, wehte mir dieser unverwechselbare Duft entgegen – eine Mischung aus Meer, Gewürzen und etwas, das ganz klar nach marokkanischem Hash roch. Schon in diesem Moment wusste ich: Mein Cannabis Urlaub in Tanger würde anders werden als alles, was ich bisher erlebt hatte.

Zwischen Orient, Ozean und Rauchschwaden – warum Tanger der magischste Ort für einen Cannabis Urlaub in Marokko ist

Tanger liegt an der nordmarokkanischen Küste, dort, wo sich Atlantik und Mittelmeer küssen. Kaum hatte ich mein Gepäck abgestellt, zog es mich in die Medina, die Altstadt. Enge Gassen, bunte Türen, Händler, die laut ihre Waren anpriesen – und überall dieser vibrierende Rhythmus des Lebens.

Ich zündete mir einen kleinen Joint mit feinem Hash an, den ich über einen Einheimischen bekommen hatte – diskret, freundlich, unkompliziert. Der Rauch mischte sich mit den Gerüchen von Minze, Leder und frisch gebackenem Brot. In diesem Moment fühlte sich Tanger fast zeitlos an, als würde ich in einem Traum spazieren.

Kunst, Kultur & ein Hauch von Mystik

Wer sich auf Tanger einlässt, spürt schnell, dass diese Stadt Künstler und Freigeister magisch anzieht. Ich besuchte das Kasbah-Museum, das hoch über der Stadt thront, und verbrachte Stunden damit, durch die Ausstellung zu schlendern.
Von dort aus sah ich auf das Meer hinaus – Europa auf der anderen Seite, zum Greifen nah.

Am Nachmittag führte mich mein Weg ins Amerikanische Legationsmuseum, ein stiller Ort voller Geschichten. Ich setzte mich auf eine Bank im Innenhof, nahm einen tiefen Zug und ließ die Sonne auf mein Gesicht scheinen.

Das Meer ruft – und der Wind trägt Geschichten

Ein Cannabis Urlaub in Tanger ist nichts ohne das Meer. Am Strand von Malabata legte ich mich in den feinen Sand, hörte das Rauschen der Wellen und ließ einfach los. Das High, die Sonne, der Wind – es war pure Freiheit.

Später fuhr ich hinaus zum Achakkar-Strand, wo der Wind stärker war und weniger Menschen unterwegs. Ich sah Kamele vorbeiziehen und spürte, wie sich alles in mir beruhigte. Für einen Moment hatte ich das Gefühl, die Welt würde stillstehen.

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Der Hunger kommt – und die Küche ruft

Nach Sonnenuntergang kam, wie immer, der Hunger. Und Marokko enttäuscht nie.
Ich setzte mich in ein kleines Restaurant in der Medina. Auf dem Tisch stand eine dampfende Tajine mit Lamm, Datteln und Mandeln, dazu Minztee – süß, stark, perfekt. Der Wirt lachte, als ich sagte, dass das Essen mit einem leichten High doppelt so gut schmeckt. Er nickte wissend.

Tanger bei Nacht – Musik, Menschen, Magie

Später zog ich los. Am Boulevard Pasteur begann das Nachtleben zu pulsieren. Clubs, Lounges, Bars mit Live-Musik – aber auch versteckte Dachterrassen, wo sich Reisende und Einheimische trafen, um den Abend mit einem kleinen Joint ausklingen zu lassen.

Ich lernte dort jemanden kennen, der mir half, mich in der Szene zurechtzufinden – ein lokaler Kontakt, den ich nur empfehlen kann. Diskret, ehrlich, sicher. Wer nach Tanger reist und die Stadt wirklich erleben will, sollte sich an Cannabisurlaub.com wenden – die kennen die richtigen Leute vor Ort.

Kleine Fluchten – Chefchaouen & Asilah

An einem freien Tag fuhr ich nach Chefchaouen, die legendäre „blaue Stadt“. Alles schien in ein weiches, beruhigendes Blau getaucht. Ich saß auf einer Treppe, rauchte langsam meinen Hash-Joint und beobachtete Katzen, Kinder und Reisende. Es fühlte sich an wie Meditation.

Zurück in Tanger machte ich noch einen Abstecher nach Asilah – ein Künstlerdorf mit weißen Mauern und bunten Wandmalereien. Hier trifft das Meer die Seele, und mit einem klaren Kopf (oder einem leicht vernebelten 😉) ist es einfach wunderschön.

Zwischen Legalität und gelebter Toleranz

Offiziell ist Cannabis in Marokko illegal – doch in der Realität sieht es etwas anders aus. Besonders im Norden, wo der Rif-Hash herkommt, gehört der Anbau zur Tradition. In Tanger selbst ist Konsum in der Öffentlichkeit riskant, aber in privaten Räumen oder unter Einheimischen kein Problem, solange Du respektvoll bleibst.

Ich habe mich stets diskret verhalten – kein offenes Rauchen, kein Aufsehen – und wurde dafür mit entspannter Stimmung und ehrlichen Begegnungen belohnt.

Übernachten – zwischen Tradition & Moderne

Ich wohnte im Hotel Continental, mitten in der Altstadt. Von der Terrasse sah ich den Hafen, die Lichter von Spanien in der Ferne und unter mir das bunte Treiben der Medina. Ein anderes Mal gönnte ich mir eine Nacht im El Minzah Hotel – klassisch, elegant, mit Pool und Hammam.

Wer’s günstiger mag, ist im Dar Sultan oder Hotel Mauritania gut aufgehoben – beide authentisch, freundlich und zentral gelegen.

Tanger bleibt

Mein Cannabis Urlaub in Tanger war kein klassischer Badeurlaub. Es war ein Erlebnis voller Gegensätze: laut und leise, modern und uralt, kühl und heiß zugleich. Tanger hat diese eigenartige Energie – ein bisschen Chaos, viel Geschichte und die Freiheit, einfach Du selbst zu sein.

Und wenn am Abend der Wind vom Rif-Gebirge herüberweht und der Geruch von Hash in der Luft liegt, dann weißt Du: Du bist genau am richtigen Ort.

Warst Du schon in Tanger? Hast Du Tipps oder Lieblingsorte, an denen man gut entspannen kann? Schreib’s unten in die Kommentare – wir freuen uns über Deinen Reisebericht!

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