Machu Picchu – Ein spirituelles Erlebnis mit grünem Beigeschmack

Deine Reise beginnt in Cusco, der alten Hauptstadt der Inkas. Diese Stadt auf 3.400 Metern Höhe ist der Ausgangspunkt für viele Touren nach Machu Picchu. Vor deiner Abreise in die Berge solltest du dir jedoch einen Moment Zeit nehmen, um dich auf das spirituelle Erlebnis vorzubereiten. Einige Reisende schwören auf Cannabis, um ihre Sinne zu schärfen und die atemberaubende Schönheit der Anden noch intensiver zu erleben.

Die Wanderung nach Machu Picchu – sei es über den Inka-Trail oder eine andere Route – wird durch die majestätische Landschaft, die du auf dem Weg siehst, zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wenn du an einem Aussichtspunkt eine Pause machst und die friedliche Umgebung genießt, kann ein kleiner Zug an einem Joint die Verbindung zur Natur und zur Geschichte dieses Ortes noch verstärken. Allerdings ist es wichtig, dass du diskret bleibst, denn der Konsum von Cannabis ist in Peru offiziell nicht legal, auch wenn der Besitz kleiner Mengen entkriminalisiert wurde.

Ceviche – Ein Geschmackserlebnis, das auf der Zunge tanzt

Nach deinem Besuch in Machu Picchu ist es Zeit, die kulinarischen Köstlichkeiten Perus zu entdecken. Ceviche, das Nationalgericht, ist ein Muss für jeden Besucher. Frischer Fisch, mariniert in Limettensaft, gemischt mit Zwiebeln, Chili und Koriander – ein wahrer Gaumenschmaus, der deine Geschmacksknospen kitzeln wird.

Für Cannabis-Liebhaber gibt es in einigen peruanischen Städten, insbesondere in Lima, innovative Restaurants, die mit Cannabis-infusierten Gerichten experimentieren. Stell dir vor, du probierst ein Ceviche, das mit einem Hauch von Cannabisöl verfeinert wurde. Die Kombination aus den frischen Aromen des Meeres und der subtilen Wirkung des Cannabis könnte ein ganz neues Geschmackserlebnis bieten. Wenn du aufgeschlossen bist und gerne Neues ausprobierst, solltest du diese kulinarische Entdeckung auf deiner Liste haben.

Cannabis in Peru – Was du wissen musst

Obwohl Peru nicht als traditionelles Cannabis-Reiseziel gilt, gibt es eine kleine, aber wachsende Community von Cannabis-Enthusiasten. Seit 2017 ist der medizinische Gebrauch von Cannabis in Peru legal, und es gibt einige Apotheken, die Cannabisprodukte verkaufen. Der Freizeitgebrauch bleibt jedoch in einer rechtlichen Grauzone. Der Besitz kleiner Mengen (bis zu 8 Gramm) ist entkriminalisiert, aber der Konsum in der Öffentlichkeit ist nicht erlaubt.

Wenn du während deiner Reise Cannabis genießen möchtest, ist es wichtig, dass du vorsichtig und respektvoll bist. Die peruanische Kultur legt großen Wert auf Tradition und Respekt gegenüber der Natur, und das sollte auch dein Ansatz sein. Suche nach sicheren und privaten Orten, um dein Cannabis zu konsumieren, und vermeide es, in der Nähe von kulturellen Stätten oder in belebten städtischen Gebieten zu rauchen.

Dein grünes Abenteuer in Peru

Eine Cannabis-Reise nach Peru ist mehr als nur ein Abenteuer – es ist eine Reise, bei der du tiefe spirituelle und kulturelle Verbindungen erlebst, atemberaubende Landschaften erkundest und die kulinarische Vielfalt dieses faszinierenden Landes genießt. Ob du die Berge von Machu Picchu besteigst, in den Straßen von Lima Ceviche genießt oder einfach nur die lokale Kultur auf dich wirken lässt – Cannabis kann diese Erlebnisse auf eine ganz neue Art bereichern.

Denke daran, immer verantwortungsbewusst zu konsumieren und die örtlichen Gesetze und Sitten zu respektieren. Wenn du das tust, steht einem unvergesslichen und einzigartigen Abenteuer nichts mehr im Wege.

1. Höhenkrankheit (Soroche)

Cusco liegt auf etwa 3.400 Metern über dem Meeresspiegel, und viele Reisende erleben Symptome der Höhenkrankheit wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Atemnot. Es ist wichtig, sich langsam zu akklimatisieren, viel Wasser zu trinken und leichte Aktivitäten in den ersten Tagen zu planen. Coca-Tee (Mate de Coca) ist ein traditionelles Mittel, das oft empfohlen wird, um die Symptome zu lindern​.

2. Sicherheit und Gesundheit

Cusco ist relativ sicher, aber wie in jeder touristischen Stadt solltest du auf deine Wertsachen achten und dich vor Taschendieben in Acht nehmen. Es ist auch ratsam, deine Impfungen zu überprüfen, insbesondere gegen Hepatitis A und B sowie Typhus, da diese in der Region vorkommen können.

3. Wetter und Kleidung

Das Wetter in Cusco kann stark variieren, selbst innerhalb eines Tages. Morgens und abends kann es kalt sein, während es tagsüber angenehm warm ist. Es ist ratsam, Schichten zu tragen, damit du dich leicht an die Temperaturänderungen anpassen kannst. Regenkleidung ist ebenfalls wichtig, insbesondere während der Regenzeit von November bis April.

4. Lokale Kultur und Bräuche

Cusco ist eine Stadt mit einer tief verwurzelten indigenen Kultur. Es ist respektvoll, sich mit den lokalen Bräuchen und Traditionen vertraut zu machen, insbesondere bei Besuchen von religiösen oder heiligen Stätten. Höflichkeit und Respekt gegenüber der einheimischen Bevölkerung und ihren Traditionen werden sehr geschätzt.

5. Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten

Neben Machu Picchu gibt es viele weitere wichtige Stätten, die du in Cusco besuchen solltest, wie den Sacsayhuamán-Tempel, das Heilige Tal der Inkas und das historische Stadtzentrum mit der Plaza de Armas und der Kathedrale. Es gibt auch zahlreiche Museen und lokale Märkte, die es wert sind, erkundet zu werden.